metronom hat einen neuen Fan und Ehren-Lokführer: Niedersachsens Finanzminister Peter-Jürgen Schneider besucht metronom in Uelzen
Uelzen, 31.03.2017
- Nach eigener Fahrt: Peter-Jürgen Schneider wird Ehrenlokführer
- Große Entwicklungschancen im Nahverkehr: Info-Tools und freundliche Mitarbeiter sind die besten Voraussetzungen
Bei Sonnenschein und mit bester Laune besuchte Niedersachsens Finanzminister Peter-Jürgen Schneider gestern den metronom in Uelzen.
Nach der „politischen Mittagspause“ bei der SPD in Uelzen nahm sich Peter-Jürgen Schneider die Zeit, die größte private Eisenbahngesellschaft im Norden zu besuchen.
Der bekennende Eisenbahnfan und Vielfahrer achtete auf alle Details bei seinem ersten Besuch im Hundertwasserbahnhof Uelzen.
Nach einem kurzen Rundgang fuhr pünktlich um 14:38 der metronom aus Göttingen ein.Der Finanzminister freute sich sichtlich, als metronom Geschäftsführer Lorenz Kasch und Torsten Frahm ihn einluden, den Zug eigenhändig vom Bahnhof in das nahegelegene Betriebswerk zu fahren.
Fast schon routiniert steuerte Peter-Jürgen Schneider das 450 t Gefährt direkt vor die neue Waschanlage im Bahnbetriebswerk der OHE – der Muttergesellschaft des metronom.
„Jetzt bin ich einer von Ihren 500 Mitarbeitern“ freute sich der Finanzminister – und er sollte Recht behalten.
metronom verlieh Peter-Jürgen Schneider die Ehrenlokführer-Würde, verbunden mit der Einladung, bei jeder künftigen Fahrt mit dem metronom den Führerstand zu besuchen.
Beim anschließenden Rundgang über das Betriebswerk und durch die Werkstatthallen betonte Schneider, dass der Nahverkehr in Niedersachsen noch große Entwicklungschancen hat.
Vor allem innovative Informations-Tools für die Fahrgäste und besonders freundliche Mitarbeiter im Zug seien wichtig, um auch passionierte Autofahrer zu Fans des Nahverkehrs auf der Schiene zu machen. „Ich glaube, metronom geht da mit gutem Beispiel voran.“
Nach knapp zwei Stunden ging es für den Minister zurück Richtung Hannover, natürlich stilecht mit dem Zug.
Bilder zur Veröffentlichung mit Bildnachweis: Jan Sieg/metronom